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Die Sindelfinger Band WIZO gehört zu den Urgesteinen der deutschen Punk-Szene. Seit 30 Jahren unermüdlich auf den Bühnen des Landes unterwegs, setzen sie bei ihrer aktuellen Tour auf ein dLive-System von Allen & Heath.
Verantwortlich für den Sound von WIZO ist Falk Gruber, der die Band seit vielen Jahren als FOH-Engineer betreut.
„Unser Tourleben früher war vor allem eins – mühsam“, lacht Gruber. „Ewige Soundchecks, ständig andere FOH-Konsolen, mal mehr, mal weniger gut funktionierendes Outboard–Equipment und ein immer unterschiedlicher Monitorsound. Unser Ziel war es, die Produktion auf ein Minimum an Technik zu reduzieren und die Auf- und Abbauzeiten sowie den Soundcheck zu optimieren, um möglichst viel Energie, Spaß und Performance für die eigentliche Show zu haben. Heute brauchen wir vom Load-In bis zum Ende des Soundchecks gerade mal zwei Stunden.“
Zum Einsatz kommen eine dLive S7000 Surface als FOH-Konsole sowie ein DM32 MixRack auf der Bühne. Die 32 Kanäle werden intern gesplittet, die Kanäle 1 – 32 stehen dabei für den FOH-Mix zur Verfügung, die Kanäle 51 – 82 sind für das In-Ear-Monitoring reserviert. Alle Musiker verwenden auf der Bühne IP6 Personal Monitor Mixer, mit denen sie sich ihren individuellen Monitor-Mix selber einstellen können.
„Ich komme noch aus der analogen Zeit und habe mich lange nicht mit digitalen Systemen anfreunden können“, erklärt Gruber. „Die dLive erlaubt mir, mein analoges Denken auf ein digitales System zu übertragen. Die Bedienung ist wirklich intuitiv und ich kann mir die Konsole wie eine alte Analoge konfigurieren. Auch der harsche digitale Sound, den ich früher oft bemängelt habe, gehört hier der Vergangenheit an.“
„Fantastisch sind natürlich das Routing und die Effektmöglichkeiten“, so Gruber weiter. „Jede Menge verschiedener Kompressoren direkt in den Kanälen und Grafik-EQs in den Ausspielwegen ohne auf die Rack FX zurückgreifen zu müssen, viele Subgruppen, die ich noch mal komprimieren kann – das ist schon sehr luxuriös. Ich bin auch ein ganz großer Fan der Multiband-Kompressoren der dLive.
Alles in allem das perfekte digitale System für Leute meiner Generation. Und auch die obligatorischen Bierduschen hat dLive bisher ohne bleibende Schäden überstanden…“
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